Am 27. Januar 2025 jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal. Vier Mitglieder des Schauspielensembles gedenken diesem Ereignis mit der Lesung "Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug".

Der Südtiroler Mundartsänger, Jahrgang 1985, spielt unter anderem Stücke, die er bei einem klostergleichem Rückzug im letzten Jahr verfasst hat.

In „Wenn du wen brauchst, ruf mich nicht an“ liefert die oberbayerische Kabarettistin eine Mischung aus scharfzüngigen Kommunikationstipps, absurder Komik und schauspielerischem Talent. Veranstalter: Scharfrichterhaus.

Zwei Stimmen, zwei Gitarren. Vrony Kosch und Christoph Lauth erzählen Geschichten aus dem Leben. Ihre Musik greift auf das gesamte Spektrum der Popmusik zurück.

In den Wintermonaten zieht der Flohmarkt von der Innpromenade um in die Halle in der Regensburgerstraße 33. Auf über 800 Quadratmetern bieten rund 50 Händler ihre Waren an.

Das Vokalensemble der Universität präsentiert passend zum Fest der "Darstellung des Herrn" Werke unter anderm von Johann Sebastian Bach, Dieterich Buxtehude, Georg Philipp Telemann und Giovanni Pierluigi da Palestrina. Mitwirkende: Orchester „La Banda“ auf historischen Instrumenten und Tenor Richard Resch. Leitung: Marius Schwemmer. Morgen Wiederholung.

Das "Wayne Brasel Reunion"-Trio, gegründet Anfang der 1990er Jahre in Wien: Gitarrist Wayne Brasel (ehemals Los Angeles Studioszene), Schlagzeuger Jeff Boudreaux (New Orleans) und Bassist Uli Langthaler werden durch den steirischen Tenorsaxofonisten Tobias Pustelnik verstärkt.

Im Programm „Glorreich versieben“ garantiert das niedersächsische Kabarettistenduo Friedolin Müller und Wiebke Eymess ("Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie") einen humorvollen Abend, bei dem nichts so läuft, wie geplant.