Der erste Tag des Traditionsfestes an der Ilz beginnt mit einer offenen Bühne für alle Musiker

Die Brassbands von New Orleans kamen im späten 19. Jahrhundert auf und bestanden ausnahmslos aus Trompeten, Posaunen, Klarinetten, Saxofonen, Sousafonen und Percussion. Diese Band spielten einen einzigartigen Mix aus europäischer Militärmusik und afrikanischer Folkmusik. Der Posaunist Paul Zauner lässt den Sound aufleben.

Mit einer energiegeladenen Show und orchestralem Sound spielt Cobario ihr neues Programm "Strongs on fire!". Das Musiktrio wurde 20006 in Barcelona gegründet und besteht aus Herwig Schaffner (Violine), Peter Weiss (Gitarre) und Georg Aichberger (Gitarre).

Der Kultfilm von 1975 im Sommerkino. Let's do the Time Warp again!

OB Dupper und Stadträte setzen mit dem Schiff über zur offiziellen Eröffnung des viertägigen Haferlsfestes. Anschließend Umzug mit der Ilzer (Perle Anna Berhinger, 20), Flussgott Neptun, Bierkönig Gambrinus und Weingott Bacchus.

Die 10-köpfige Band "Bankster" spielt eine spannende Melange aus feinem Rockpop mit schlageresken Melodien, gespickt mit einer Brise Rock, sowie Einflüssen aus R&B, Funk und Soul. Im Anschluss tritt die Passauer Rockband "Strange Seeds" auf, die ihren Stil selbst als "Heavy Organ-Driven Blues Rock" beschreibt. Die Einnahmen des Benefizkonzert gehen an den Verein "Lichtblick Seniorenhilfe".

Die A Capella Band "Hermann" hat sein 10 jähriges Jubiläum überstanden, jetzt soll es nahtlos weitergehen. Mit Ihrer Musik, zwischen Selbstironie und Zeigefinger, nehmen sie alles was sie sehen und hören aufs Korn und wechseln laufend zwischen Blödelei und musikalischer Fingerspitze.

Marisa Abela in der Rolle der begnadeten Sängerin Amy Winehouse, die zum gefeierten Superstar aufstieg, bis sie 2011 mit 27 Jahren ihren Kampf gegen ihre Drogen- und Alkoholsucht verlor.

DJ Bounza legt den Sound der 80er Jahre auf.

Traditionelle Spiele wie Sautrogrennen, Fischerlstechen, Zillenrennen stehen auf dem Programm am dritten Tag des Festes in der Ilzstadt.

Die Jazzformation kombiniert traditionellen Jazz mit filmmusikalischen Elementen und schafft damit eine Verbindung zwischen konventionellem und zeitgenössischem Jazz. "hidden traces“ ist das Debutalbum der österreichischen Band.

Monika Dresch (59) spielt zusammen mit Ihrem Quartett, bestehend aus Norbert Nagel (Klarinetten, Saxophone), Alexandra Herzinger (Gitarre) und Alex Haas (Kontrabass, Gitarre, Gesang), wunderschöne Melodien aus Bayern und Böhmen. Sie arrangieren musikalische Schätze in etwas Neues um, von „Hengersberger Zwiefachen“ bis zum herrlichen „Abschiedsgedicht“ von Reiner Kunze.

Zum deutschen Kinostart auch am Oberhaus: Als der Pensionist François (André Dussollier) herausfindet, dass seine Frau ihn vor 40 Jahren betrogen hat, will er den Übeltäter ausfindig machen, um ihn zu verprügeln. Doch in seinem Alter ist die Sache nicht so einfach...

Die 72. Europäischen Wochen enden mit Puccini und Peer Gynt. Die Mitwirkenden in der Studienkirche: Tenor Michael Schade, Lichtkünstler Laurenz Theinert; Johannes X. Schachtner dirigiert die Nationale Kammerphilharmonie Prag.

Zurück in die 2010er-Jahre mit Imagine Dragons, Daft Punk, Maroon 5 und vielen mehr