Mittags beginnen die Nachwuchsjazzer von "Jumping Jungle & Youth Jam Lab", den späten Nachmittag bestreitet das französische Trio um Tenorsaxophonist Lenny Popkin, der Abend gehört dem Sänger Blair Clark und dem Saxophonisten Danny Lerman, beide USA.
Open-Air-Bühne: Das fünfköpfige A-capella-Ensemble "Apollo 5" aus Großbritanien eröffnet den Abend; um 21 Uhr folgt die norwegische Pianistin Liv Andrea Hauge mit ihren schwedischen Begleitern Georgia Wartel (Bass) und August Glännestrand (Schlagzeug); die Nacht klingt ab 23 Uhr aus mit dem US-Gitarristen und Liedermacher Cedric Burnside.
Der Revisor kommt. Das führt zu Chaos im Provinznest, der korrupte Stadthauptmann schwitzt. Bestechungsgelder, gefälschte Akten, notdürftige Straßenreparatur. Doch der "Revisor" ist eigentlich ein Betrüger. Wann fliegt der Schwindel auf? Komödie von Nikolai Gogol.
Dekan Jochen Wilde führt durch den Gottesdienst im Rahmen der Europäischen Wochen. Als Musik wird unter aderem das „Te Deum“ für Chor, Orgel, Trompete und Pauken von Jean Langlais (1907–1991) gespielt, das als Meisterwerk der sakralen Musik des 20. Jahrhunderts gilt.
Zum Frühschoppen macht den Auftakt das "Monday Night Orchestra" aus Passau, ein Projekt des Veranstalters Paul Zauner. Nachmittags sorgen die Nachwuchsjazzer von "Jumping Jungle & Youth Jam Lab" für Stimmung. Zum frühen Abend greift Luis Vincente, ein Jazzkomponist aus Lissabon zur Trompete, begleitet von Kontrabass (Gancalo Almeida) und Schlagzeug (Pedro Melo Alves). Am späten Abend sind wiederum der Sänger Blair Clark mit dem Saxophonisten Danny Lerman, beide USA, zu hören.
Zum späten Frühschoppen betritt Musiker und Anton-Bruckner-Fan Christian Mühlbacher mit seiner zwei Dutzend Köpfe starken Band die Freiluftbühne; um 12.50 Uhr folgt das US-Jazzquartett von Donny McCaslin (Saxophonist auf David Bowies letztem Album "Blackstar"); um 14.40 Uhr setzt sich ans Klavier Marta Sánchez, geboren in Madrid, Schlüsselfigur der kreativen New Yorker Musikszene; um 16.30 erklingt Weltjazz mit US-Trompeter Byron Wallen, der internationale Begleitung mitgebracht hat.
Die Jazz-Bins, Marc Ribot Gitarre und Gesang, Greg Lewis an der Hammond-B3-Orgel und Joe Dyson am Schlagzeug, geben dem frühen Abend tiefe Grooves. Um 20.10 Uhr setzt der britische Jazzkomponist John Surman, der heuer seinen 80. Geburtstag begeht, seine musikalischen Innovatgionen mit einer neuen Band fort, "Words Unspoken" nennt sich ihre in Oslo aufgenommene Produktion; um 22 Uhr lässt der Tiroler Manu Delago ("Recycling Tour 2021") mit seinem melodischen Schlaginstrument Handpan die Luft vibrieren; begleitet von Klavier, Gesang und Klarinetten.
Der Wortakrobat, Kabarettist und Liedermacher präsentiert ein Best of seiner zwei Kult-Kinderalben „Kindischer Ozean“ und „Der Zoo ist kein logischer Garten“. Zusammen mit seiner Band spielt er Lieder rund um die Familie Bröselböck.
Die Angst vor dem Klimawandel, wirtschaftlichem Niedergang oder unberechenbaren Technologien beherrscht die Debatten. Der Spiegel-Journalist und Autor Ullrich Fichtner (59) macht in seiner Lesung "Geboren für die großen Chancen" Lust auf die Welt von morgen.
Das Trio mit einem der bedeutendsten Violinisten des Jahrhunderts,Gidon Kremer (77), formt ein klassisches Konzert. Der erste Teil widmet sich Arvo Pärt und Giya Kanchell, die zweite Hälfte fokussiert sich auf Schuberts zweites Klaviertrio.
In einer Welt, in der kaum mehr etwas leicht ist, kommt Musikkomödiant Willy Astor mit neuen Ideen aus seinem Einfallsreich. Als Wolfgang Amadeus Notarzt rettet er nicht nur manchen Abend, sondern lässt im besten Fall so manchen Kummer des Alltags vergessen.
19:00 Uhr | ab 35 Euro
22.07. | Montag
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Freitag
27. Dezember 2024
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