Barock-Oper von Georg Friedrich Händel, uraufgeführt 1738 in London. Der Perser-König und sein Bruder im Streit um die Liebe einer Frau.

Manfred Zick, Jahrgang 1947, feiert 44-jähriges Bühnenjubiläum als Zither-Spieler. Am traditionellen Instrument stimmt er nicht nur Volkslieder an, sondern auch Rock, Tango, Blues, Folk und Balladen. 

Zwei Franzosen im Duo: Musikforscher Michel Godard (Serpent und Tuba) und Louis Sclavis (Klarinette und Bassklarinette). 

Das französische Trio "Céladon" um Tenor Paul Bündigen (Bild) erweckt die Barockmusik des britischen Komponisten (verstorben 1695) zum Leben. 

Georg Friedrich Händel sparte in dieser Barockoper an Arien, wartete dafür mit vielen Duetten auf. Der Perserkönig streitet mit seinem Bruder um die Liebe einer Frau.

Das Trio aus dem Ammergau bringt mit "Wia hammer's denn da?!" bayerische "Volksmusik mit Gwoit" auf die Bühne. 

"Die Magie des Augenblicks" überschreiben Pianist Oliver Hahn und Saxophonist Michael Hornstein den Abend. Sie improvisieren eigene Stücke und nutzen Jazzstandards, Musik der Beatles oder Robert Schumanns als Ausgangsmaterial.

"Aus heiterem Himmel" nennt sich das Stück, geeignet für Kinder ab vier Jahren. Es erzählt eine humorvolle Geschichte, spielt mit Spannung und Erwartung. Wiederholung um 16.15 Uhr bei Bedarf.

Letzte Aufführung der Boulevardkomödie von Michael Cooney in Passau. Betrüger Eric Swan nutzt den Sozialstaat aus und täuscht seiner Frau vor, zu arbeiten. Ein Prüfer des Sozialamtes bringt ihn in Erklärungsnot. 

"Rückspiegel 2023" nennt der Kabarettist mit türkischen Wurzeln sein Programm. Ein Rückblick auf das politische Geschehen im vergangenen Jahr.

Fünf Musiker aus vier Ländern: Stéphane Belmondo (Trompete und Flügelhorn) aus Frankreich; Gábor Bolla (Saxophon) aus Ungarn; Bernd Reiter (Schlagzeug) aus Österreich; Martin Sasse (Piano) und Mini Schulz (Bass) aus Deutschland.