Kunst- und Kulturschaffende beschäftigten sich die letzten zwei Jahre mit dem Thema dieses Abends: Kunst in Zeiten der Pandemie. 

Seelensängerin Tanja Raith und Gitarrist Andi Blaimer erzählen mit Musik ihre "Geschichten einer Ehe". 

Sergio Coelho (Posaune) und Glauco Sölter (Bass) spielen Kompositionen ihres 2021 verstorbenen Weggefährten, der brasilianische Jazzmusiker Raul de Souza.

Für die Komödie haben es sich Jochen Decker, Reinhard Peer und Paul Behrens zur Aufgabe gemacht, alle Werke Shakespeares in einem Stück zusammenzusfassen. 

Der 60-jährige Wiener, mit bürgerlichem Namen heißt er Günther Paal, sinniert über Gerechtigkeit und Unterschiede im Leben.

Acht europäische Gore- und Grindbands aus Deutschland, Italien, Polen, Slovakai, Ungarn und Rumänien treten auf.

Astird Vosbergs Komödie basiert auf "The Complete Works of William Shakespeare (Abridged)", das Daniel Singer, Adam long und Jess Winfield 1987 in Edinburgh erstmals aufführten.

Ob Monteverdi und Tschaikowsky oder Queen und Abba - das bulgarische Ensemble "Fortissimo", geleitet von Milena Dobreva, hat Lieder klassischer als auch zeitgenössischer Komponisten und Bands im Repertoire. 

Karsten Kaie spielt den "Höhlenmenschen" Tom, der die Rollenbilder von Mann und Frau seit Anbeginn der Menschheit unter die Lupe nimmt. 

DJane "Julianix" und DJ "B.rock.oli" spielen Lieder wie "Barbiegirl" von Aqua, bei denen vor Scham sonst niemand mitsingen würde.