Die Löwenmühlstraße jenseits der Ilz verwandelt sich für vier Tage in ein Volksfestgelände.

Der Musiker aus New Orleans, Jahrgang 1944, mischt Funk, traditionellen Jazz und Blues. Zweites Konzert um 20:30 Uhr. 

Das Quartett, benannt nach ihrem italienischen Pianisten, beschäftigt sich in ihrem neuen Album "Mysterium Lunae" mit der Pandemie.

Antike Götter wachen über das Volksfest jenseits des Georgsberges: Ilzer Perle, Gambrinus, Bacchus und Neptun. 

Zur Live-Musik ein Drei-Gänge-Menü auf der "Regina Danubia", "Kristallschiff" oder dem "Barefoot Boat", Zwei-Gänge-Menü und Gedeck auf einem Schiff der weiß-blauen Flotte. Am Ufer wird Feuerwerk gezündet. 

Die 20-köpfige Big Band der Marktkapelle Obernzell spielt Soul, Gospel, Funk und R&B.

Das Quartett spielt den Sound von Gros' Heimat New Orleans. Zweites Konzert um 20:30 Uhr. 

Letzter Tag des Volksfests in der Löwenmühlstraße.

Es sei seine Berufung, New Orleans mit der Welt zu teilen, sagt der Pianist und Sänger John Gros. Zweites Konzert um 20:30 Uhr. 

"Wuid und laut" ist das Album "AliBabo" des Chiemgauer Quartetts: Gitarren-Rock'n'Roll, Gypsy-Swing und Geigensoli. Ort: Marktplatz.

Der 51-jährige Komponist und Rapper aus Russland leitet die in New York gegründete Band "Sound Liberation", welche Genres von Klassik bis Jazz mischt.