Zur Predigt des Dekans Jochen Wilde spielt das Kammernmusikensemble Werke Marcello und Bach. 

Letzter Tag: Die Solo-Musiker Lukas Reiner und Daniel Aubeck aus Oberbayern stehen auf der Bühne, Kiinderzirkus und Puppentheater unterhalten die Jüngsten. 

Mit einer Choreografie und Videoprojektion wollen tom Bailey und Virag Pazmany auf unbekannte Tierarten aufmerksam machen, die als gefährdet gelten. Ort: Jesuitengruft der Studienkirche.

Das Wiener Quintett "5/8erl in Ehr'n" schreibt Lieder mit humorvollen und sarkastischen Texten.  Ort: Witz z'Kneiding. 

Das italienische Orchester "L'arpa festante" und das Heinrich-Schütz-Ensemble aus Vornbach spielen Haydns Oratorium "Die Schöpfung". Als Solisten treten Juditz Spießer (Sopran), Werner Güra (Tenor) und Kresimir Strazanac (Bassbariton) auf.

In "Der wunde Punkt" spricht der 62-jährige Würzburger Kabarettist als "Erwin Pelzig" über die Mängel des Menschen und die Zukunft mit künstlicher Intelligenz. 

In den 1860ern schuf Verdi eine Oper um Ehre und Rache. Die Geschichte von zwei Geliebten, die durchbrennen und vor einem rachsüchtigen Bruder fliehen. Letztes Stück der Spielzeit.

Die 19-köpfige "Monday Night Orchestra", kürzlich gegründet von Roland Penzinger, spielt Blues und Swing.

Katharina Müller und Mike Krompaß ("Knusprige Wimpern") spielen mit dem Gitarristen und Komponisten Jon Kenzie aus Manchester.

Das Ein-Mann-Theater "und..." des Wiener Schauspielers bezeichnet der ORF als "politisches Kabarett ohne Politiker". Nicht Tagespolitik, sondern die eigene Mündigkeit wird behandelt.