"Scherbentanz" (Bild), "Sacred Silence" und "Thanateros" spielen Rock und Metal mit Einflüssen aus dem Keltischen und Mittelalter.

Die letzte Aufführung von Donizettis Belcanto-Oper: Königin Elisabeth I. (Yitian Luan, Foto) hat Graf Devereux wegen Hochverrats in den Tower von London gesperrt.

Seit 1982 stehen sie auf der Bühne: Das Ehepaar Silvana und Thomas Prosperi erzählt vom Glück und wie man es findet.

Der bayerische Umweltaktivist und Schriftsteller (1922-2005, "Untergang der Stadt Passau") wird vorgestellt im Filmportait von Vera Botterbusch. Mit Klarnamen hieß er Chrisitan Mayer. 

Großartige Stimmen, fantasievolle Kostüme, Spiel mit Feuer und Nebel. Mozartoper um Prinz Tamino, der seine entführte Geliebte Pamina befreien will. 

In „irgendwie zu ungefähr“ erzählt und singt der 37-jährige Straubinger Geschichten und Anekdoten von seiner Jugend. Er begleitet sich auf der Gitarre.

Der Inder Debasish Gongopadhyay spielt nordindische Musik auf der Sitar, ein persisches Saiteninstrument. Einige Passagen begleitet der österreichische Jazzposaunist Paul Zauner.

Lauschen, entspannen, loslassen: Dieses norwegische Sextett besteht aus Opern- und Chorsängern, drei Männer und Frauen, die sowohl zeitgenössische Vokalmusik als auch Madrigale der Renaissance Gehör bringen.

Die drei DJs "R.Beat", "Monkij" und "Klaudija van Heet" treten seit 2020 als Techno-Kollektiv auf.  

Die letzte Aufführung der fantasievoll inszenierten Mozartoper. Prinzessin Pamina (Henrike Henoch) wird von einem Wächter des Königs Sarastro gefangen gehalten. 

Das Barockensemble unter Leitung von Gunar Letzbor spielt kirchliche und weltliche Stücke aus dem Stiftarchiv Krems, die Mönche in ihren Reisen sammelten.