Öffentliche Diskussion einer Expertenrunde zum Nibelungen-Mythos, zweiter Tag. Ort: Innsteg-Aula

Die "Villa TuNichtGut", bestehend aus "lieberscholli"-Klubbetreiber Jan-Erik Taubmann und Lukas Montag zusammen mit Tobias Oosterloo, veranstaltet ein zweitägiges House und Elektro-Festival. 

Das Münchener Indie-Pop-Trio gilt seit ihrem Debüt 2017 als  aufstrebende Band. Markenzeichen ist die weiche Stimme von Matija Kovacs. Ort: Stadtpark.

Das Repertoir des Mexikaners Cecilio Perera reicht von mittelalterlichen Klängen und Barockmusik bis hin zu lateinamerikanischer Folklore, Rock und Heavy Metal. Bei einigen Stücken schlägt seine Frau Marina die Kastagnetten.

Die sechs Südtiroler haben mit ihren Schlagern viele Preise, darunter den Echo, eingesammelt. Frontmann Norbert Rier ist  ein Landwirt mit Herz für die Musik.

Michael Fitz (62, "Carlo Menzinger" im Münchner Tatort)  befasst sich selbstkritisch mit Rollenbildern und ausgedienten Vorstellungen des männlichen Geschlechts.

Das Wiener Quartett hat ihr viertes Album "Delta" genannt:  elf Werke mit entschleunigten Jazz-Rythmen und -Melodien.

Der Flohmarkt an der Innpromenade, ins Leben gerufen vor fast 40 Jahren vom Journalisten stefan Weber, findet jeden Samstag statt. Bis 17 Uhr.

Passauer Barockgeschichte erleben mit Stadtführern in historischen Kostümen.

Straßenküche serviert aus umgebauten US-Wohnwägen. Gerichte aus acht Ländern.

Der Nibelungen-Mythos in Kunst, Literatur und Geschichte beschäftigt die Forschung. Dritter Tag der öffentliche Diskussion einer Expertenrunde. Ort: Innsteg-Aula

"lieberscholli"-Klubbetreiber Jan-Erik Taubmann, Lukas Montag veranstalten mit Tobias Oosterloo ein zweitägiges House- und Elektro-Festival. 

Die 2011 gegründete Münchner Funk- und Bluesrock-Band "The Whiskey Foundation" setzt auf Nostalgie: tanzbare Musik vergangener Jahrzehnte.

Julia Renz-Köck (Sopran), Katrin Ferenz (Mezzosopran), Kersten Wagner (Theorbe, Barockgitarre) und Sebastian Ferenz (Continuo-Orgel, Barockgitarre) spielen barocke Werke von Heinrich Schütz und Claudio Monteverdi aus dem frühen 17. Jahrhundert. Im Solo, als Duett und im Quartett.

Die 230 Jahre alte Mozart-Oper in einer Inszenierung der Innsbrucker Regisseurin Christina Piegger. Nach der digitalien Premiere im Dezember erstmals auf der Bühne.

Zweiter Tag mit Imbisswagen, die Kulinarik aus acht Ländern anbieten.

In Mozarts wohl bekanntester Oper muss sich der Prinz Tamino einigen Prüfungen stellen, bevor er mit seiner seiner großen Liebe, Pamina, Tocher der Königin der Nacht, glücklich werden darf. Inszenierung der Innbruckerin Christina Piegger.